• Körperlich aktive Kinder werden seltener depressiv

    Bewegen sich Kinder viel, entwickeln sie in den kommenden Jahren seltener depressive Symptome. Viel körperliche Aktivität könnte daher präventiv wirken. Offenbar fällt es aber schon Kindern schwer, ihre Bewegungsmuster zu ändern.

    Von Thomas Müller

    TRONDHEIM/NORWEGEN. Depressive Verstimmungen sind bei Kindern im Alter von fünf bis zehn Jahren zwar selten, mitunter jedoch problematisch für die weitere Entwicklung. Bislang gibt es für diese Altersgruppe weder etablierte Therapien noch Präventionsmaßnahmen, berichten Psychologen um Dr. Tonje Zahl von der Universität in Trondheim.

  • Rezepte mit Käse: Mecklenburger Käsesuppe

    Zwiebel abziehen, fein würfeln und in einem Suppentopf in heißer Butter andünsten. Fleischbrühe und Sahne aufgießen und erhitzen. Inzwischen die Kartoffeln reiben. Den Käse klein schneiden, an die Suppe geben und unter Rühren erhitzen, dabei den Wein zugeben. Die geriebenen Kartoffeln an die Suppe geben und die Suppe damit binden. Mit Kümmel, Pfeffer, Salz und Petersilie abschmecken. Das Brot toasten und  in Würfel schneiden. Die Käsesuppe mit Croutons servieren. Mehr Rezepte gibt es im Internet auf www.1000rezepte.de.

  • Rezepte mit Käse: Spinattörtchen

    Mehl mit Backpulver und Salz mischen, Butter und Buttermilch zugeben und daraus einen elastischen Teig kneten. Den Teig 20 Minuten kalt stellen und ruhen lassen, anschließend ca. 3 mm dick ausrollen und 4 mit etwas Öl ausgestrichene Pie-Formen (circa 12 cm Innendurchmesser, 3-4 cm Höhe) damit auslegen.

  • Käse

    Schier unbegrenzt sind die Verwendungsmöglichkeiten von Käse in der Küche.

    Man genießt ihn einfach so, am besten mit frischen Walnüssen oder Trauben und einem guten Glas Wein. Käse eignet sich als Vorspeise und schließt nach einem guten Essen bekanntlich den Magen. Er schmeckt an fruchtigen und pikanten Salate, gibt Suppen und Saucen einen besonderen Pfiff. Pizza und Pasta ohne Käse? Ein schrecklicher Gedanke! Und zum Überbacken und Gratinieren gibt es bei den meisten Gerichten kaum Alternativen zu Käse.

  • So schädlich fürs Herz wie Cholesterin

    Depressionen steigern bei Männern das Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen ähnlich stark wie hohe Cholesterinwerte oder Fettleibigkeit. Das ergab die Analyse von Langzeitdaten der KORA-Studie.