• Doping fürs Hirn

    Schach ringt dem Hirn hochkomplexe kognitive Fähigkeiten ab. Forscher fanden jetzt heraus: Spieler können diese durch zwei Medikamente stark verbessern - es sei denn, sie stehen unter Zeitdruck.

    MAINZ. Während eines langen Schach- Spiels oder eines Turniers lässt zwischenzeitlich auch bei den besten Spielern die Leistungsfähigkeit nach. Folglich unterlaufen ihnen Fehler.

  • Haben Frauen das schwächere Herz?

    Deutlich mehr Frauen als Männer sterben an Herzinsuffizienz, Rhythmusstörungen und Klappenerkrankungen. Eine Frage der weiblichen Hormone oder Folge einer schlechteren Versorgung?

    BERLIN. Wie in den Vorjahren sterben bei Betrachtung der Herzkrankheiten in der Summe mehr Frauen als Männer, wie der neue "Deutsche Herzbericht 2016" dokumentiert. 110.915 Frauen im Vergleich zu 97.061 Männern starben 2014 an KHK/Infarkt, Herzklappenerkrankungen, Rhythmusstörungen, Herzinsuffizienz und angeborenen Herzfehlern.

  • Braten-Rezepte: Gefüllter Kalbsrollbraten

    Den Rollbraten flach klopfen. Mit Senf bestreichen. Paprika waschen, putzen und in Stücke schneiden, Zwiebeln schälen und würfeln. Petersilie kalt abbrausen, gut abtropfen lassen, mit dem Frischkäse, den Gewürzgurken, und dem Paniermehl im Mixer grob pürieren.

  • Braten-Rezepte: Sauerbraten in würziger Marinade

    Das Fleisch aus der Marinade nehmen, trocken tupfen und in 40 g heißer Butter kräftig anbraten. Zwiebel, Möhre und Sellerie grob zerkleinern und mitdünsten. Mit der Hälfte der Marinade aufgießen. 2 Scheiben Pumpernickel und 1-2 EL Rübensirup zugeben und im Rohr oder auf dem Herd 75-90 Minuten zugedeckt garen.

  • Welcher Blutzucker ist überhaupt normal?

    In der heutigen Zeit besteht die landläufige Meinung, dass die Medizin nahezu alles erforscht hat. Doch mit der banalen Frage "Welcher Blutzucker ist normal?" lassen sich auch Experten ganz schön in die Enge treiben! Die neuen Möglichkeiten des "Continuous Glucose Monitoring (CGM)" – kontinuierliche Blutzuckermessung – ermöglichen es, diese Frage sehr individuell zu beantworten.

    Von Professor Stephan Martin